Anna Käse - Kunst für Freund*innen

Was bisher geschah

Anna Käse wurde in einer kleinen Stadt namens Werl in der schönen Soester Börde geboren.
Zurückhaltend und still beobachtete sie die Welt eher von hinten als von vorne.
Das Ergebnis war - und ist bis heute: „Die Welt ist ein ziemlich sinnloser Ort!“
Eine Tatsache, die sie sich sehr zu Herzen genommen hat.
„Sinn in der Sinnlosigkeit zu finden, da muss man schon sehr kreativ sein“, dachte sich Anna Käse und lenkte ihr Leben in eine kreative Richtung.

Die Gegebenheiten sahen anfangs nicht gut aus. Im grauen Umfeld einer Hauptschule suchte sie nach Farben, hielt an ihrer Idee fest und malte sich ihre Ziele bunt aus.
Bunter ging es dann schon zu, als sie ihr Fachabitur im Bereich Gestaltung erlangte.
Knallbunt wurde es schließlich, als sie 2004 ihr Studium der freien Malerei und Druckgrafik in Essen begann.
Jetzt lag ihr die Welt der Fantasie offen. Endlich hatte sie alle Freiheiten und erkannte einen Sinn.
In dieser Zeit ist sie auch nach Dortmund gezogen.
Aufgrund besonders künstlerischer Leistungen wurde ihr 2005 sogar ein Stipendium durch die Leitung der Kunstakademie verliehen. So durfte sie sich noch mehr Sinn ausdenken.
Doch Ausdenken alleine reichte Anna Käse nicht.
Durch ihre Beobachtungen stellte sie fest, dass nicht nur sie sich die Welt zu Herzen nahm, sondern auch andere Menschen mit schweren Herzen herumliefen.

Wie konnte sie nur ihren Sinn den Menschen erklären und ihnen helfen?

Sie erlernte das alte Tiefdruckhandwerk der Radierung und nutzte es, um den Menschen ihre Welt der Fantasie zu präsentieren. Sie erklärt: „Die Radierungen, die ich anfertige, sind Fenster, durch die ihr einen Blick in meine Welt der Fantasie werfen könnt. Sie sind ein Stück Sinn in einer sinnlosen Welt.“
Im Jahr 2008 schloss sie ihr Studium erfolgreich mit dem Erhalt des Akademiebriefs und des Meisterschülerinnenbriefs ab. In diesem Jahr ist Anna Käse nach Berlin-Neukölln gezogen, wo sie sich als Künstlerin selbstständig gemacht hat.
Um den Menschen den Zugang zu ihrem Sinn zu erleichtern, begann sie, Texte zu ihren Radierungen zu schreiben.
2013 eröffnete sie dann ihre eigene Welt in einem Ladenlokal in Neukölln. Hier betrieb sie ihre Druckwerkstatt mit Galerie.
2017 zog es Anna Käse dann in ihre Heimatstadt Werl zurück. Ihr hatte die Natur und die Ruhe gefehlt, weshalb sich ihre kleine Welt seitdem im Garten, der zum Häuschen des Rottmannsring 30 gehört, befindet.
2021 gründete Anna Käse ihren eigenen Verlag, den „Alles Käse – Verlag“.
Sie wollte die Kurzgeschichten ausführlich erzählen und veröffentlichte in diesem Rahmen ihre erste Schmetterfantengeschichte in Form eines Bilderbuchs: „Wenn ich groß bin, werd' ich Schmetterling!“
2024 startete Anna Käse ein neues, großes Projekt! Sie mietete ein feines, kleines Ladenlokal an einer Ecke und taufte es „das Käseeck“. Hier bietet sie ihre Kunst direkt zum Mitnehmen an.

Wenn Ihr noch mehr über Anna Käse, ihre Arbeit oder die Wirkung von Eisen(III)-Chlorid auf Kupfer erfahren möchtet, ist das ganz einfach: Kommt sie gerne besuchen oder folgt ihr auf Instagram oder Facebook."

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